Schnörkellos oder mit Schreibschrift

Schnörkellos ins Leben“ schrieb der Tagesspiegel am 1. Juli und fasst darunter Wichtiges zur Debatte über die richtige Lernschrift für Schulanfänger zusammen. Adelheid Müller-Lissner hat gründlicher recherchiert, als viele andere Journalisten bisher. Sie zitiert Guido Nottbusch (Professor in Potsdam), der meint, es würde die meisten Kinder nicht motorisch überfordern, Druckschrift und nachfolgend Schreibschrift zu lernen. Sie zitiert Ursula Bredel (Professorin in Hildesheim), die anführt:

„… die verbundene Schrift erlaubt es den Kindern, schreibmotorische Bewegungen auszuführen, die sprachlich bedeutsamen Einheiten entsprechen.“

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